Egal, ob Du bereits Erfahrungen mit Winterschwimmen sammeln konntest, ein paar Mal kalt geduscht oder noch nie Kältetrainings probiert hast: Ich begleite Dich sehr gerne auf Deinem persönlichen Weg zum kühlen Nass!
Winterschwimmen ist nahe verwandt mit dem Winterbaden und dem Eisschwimmen. Die gesundheitlichen Vorteile dieser drei Varianten sind vergleichbar.
Winterschwimmen bezeichnet das Schwimmen zur kalten Jahreszeit unabhängig von der Wetterlage oder Wassertemperatur. Zum Eisschwimmen wird der Genuss, sobald die Wassertemperatur 4°C unterschreitet. Das kann in fließenden Gewässern sehr bald erlebt werden, schon bei Lufttemperaturen um 0°C. Namensgebend für das Eisschwimmen könnte sein, dass früher Löcher in das Eis geschlagen wurden, um ein Eisbad zu ermöglichen.
Dann bleibt nur mehr das Winterbaden: Hier taucht man in der Regel in das Wasser ein, ohne anschließend zu schwimmen. Bei unseren Treffen ist natürlich „alles erlaubt“.
Foto: © Michael Groessinger
Ist das nicht schrecklich kalt?
Ehrlich gesagt bin ich im Winter schneller im Wasser drinnen als im Sommer!
Es gibt unzählige Gründe, das Winterschwimmen auszuprobieren. Bei mir war anfangs die Neugier. Ich habe davon gehört und wollte wissen, ob ich das auch kann. Später wollte ich meine eigenen Grenzen ausloten und ausweiten. So wurde das Winterschwimmen nach und nach zur wöchentlichen Routine.
Ich persönlich erkenne im Winterschwimmen viele gesundheitliche Vorteile. Hier nur jene, die ich selbst beobachten konnte:
DAS merke ich mir für den nächsten Sonntag!
Mehr über meine Erfahrungen mit dem Winterschwimmen:
Hier ist eine Übersicht, was Winterschwimmen alles bewirken kann (externer Link):